1. Presseberichte - Jahr 2011
Pilates beim SVR - Jana Röger übernimmt Montagsgruppe vom 22. Dezember 2011 (Westfälische Nachrichten)
Jana Röger ist neue Übungsleiterin der Pilates-Gruppe der Freizeit- und Breitensportabteilung des Sportvereins Rinkerode. Sie übernimmt die Gruppe, die sich immer montags von 10 bis 11 Uhr trifft, von Carolin Dierkes.<br />
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Begründet und benannt ist das ganzheitliche Körpertraining nach Josef Pilates, der die Methoden zur Verbesserung der körperlichen Konstitution und der Haltung Anfang des 20. Jahrhunderts entwickelte. „Pilates ist gut, um vom Alltag abzuschalten und runterzukommen“, erklärt Jana Röger. „Es beruht auf der Verbindung von bewusster Atmung, Beweglichkeit und Musik und ist für jeden auch ohne Vorkenntnisse geeignet.“ Die einzige Bereitschaft müsse sein, sich auch mal auf etwas Neues einzulassen, bei dem durch körperliche Übung mentale Entspannung erreicht werden solle.<br />
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Übungsleiterin Jana Röger ist seit 2010 staatlich geprüfte Gymnastiklehrerin und hat auch die Rückenschullizenz. Sie hat 2011 noch zusätzlich ihre Qualifikation zur Sporttherapeutin abgeschlossen und betreut schon seit längerem Gymnastik- und Pilates-Gruppen.<br />
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„Die Gruppe ist offen für Jung und Alt. Neue Leute sind immer gern gesehen. Wer mitmachen möchte, kann einfach vorbeikommen und es einmal ausprobieren“, sagt Röger.<br />
Weihnachtsfeier beim SVR vom 20. Dezember 2011 (Westfälische Nachrichten)
„Wir bringen ein wirklich ereignisreiches Jahr hinter uns“, begrüßte Udo Nees, erster Vorsitzender des Sportvereins Rinkerode, die Gäste der Weihnachtsfeier des Vereins. Die erste Jahreshälfte, so Nees, sei sicherlich von den vielen Aktivitäten rund um das Kunstrasen-Projekt geprägt gewesen, das mit der offiziellen Platzeröffnung am 18. Juli seinen Höhepunkt fand. Die zweite Jahreshälfte stand und stehe dagegen schon ganz im Schatten des Vereinsjubiläums 2012 und dessen Vorbereitungen.<br />
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Wie in jedem Jahr am Sonntag vor Weihnachten hatte der Vorstand des SVR zu besinnlichen Stunden ins Vereinsheim eingeladen, um sich bei den Jubilaren, den ehrenamtlichen Helfern und den Sponsoren zu bedanken. Udo Nees dankte allen Beteiligten vor allem allen für ihre Treue zum Verein, ohne die das Vereinsleben nicht aufrecht erhalten werden könne.<br />
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Eine Weihnachtsgeschichte, vorgetragen von Herbert Löchter, durfte natürlich auch nicht fehlen. Dem Advent angemessen sangen alle Anwesenden gemeinsam einige Weihnachtslieder, unterstützt von Ines Berekhoven, Franziska Sander und Sandrina Vogt auf der Blockflöte. Den Abschluss des offiziellen Teiles bildete die Ehrung der Jubilare. Die bronzene Vereinsnadel für 25-jährige Mitgliedschaft erhielten Frank Fröhlich, Oliver Hornert, Benedikt Lücke, Holger Nees, Thomas Rehbaum und Thomas Schipke. Seit 40 Jahren hält Peter Nienhaber dem Verein die Treue. Die goldene Vereinsnadel für 50-jährige Mitgliedschaft geht an Horst Bartram und Dieter Sauerborn. Eine Urkunde für 60 Jahre bekamen Berthold Schulte und Heinrich Schweins, für 65 Jahre August Hörstkötter und Hans Schlüter.
Volles Vertrauen in die Führungsmannschaft - Mitgliederversammlung beim SVR vom 21. November 2011 (Westfälische Nachrichten)
Der Vorstand des SVR ist – wie berichtet – bei der Generalversammlung einstimmig wiedergewählt worden. Die Mitglieder zeigten sich mit der Arbeit des Führungsteams sehr zufrieden und sprachen allen für zwei weitere Jahre ihr Vertrauen aus.<br />
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Zwei Themen waren bei der Versammlung am Sonntagvormittag im Vereinsheim federführend: Zum einen der Rückblick auf das Kunstrasenprojekt und zum anderen die Planungen für das im kommenden Jahr stattfindende 100-jährige Bestehen des SVR.<br />
Da die Generalversammlung des SVR nur im Zwei-Jahres-Rhythmus stattfindet, blickte der erste Vorsitzende Udo Nees auf alle Ereignisse seit der letzten Generalversammlung zurück.<br />
Hervorstechend war dabei die Eröffnung der neuen Turnhalle im Juni 2010. „Die Turnhalle war ein lang gehegter Wunsch von uns und bietet eine enorme Verbesserung für unser Angebot im SVR“, erklärte Nees. Das danach beherrschende Thema sei die Verwirklichung des Kunstrasens gewesen, stellte Geschäftsführer Ulrich Buxtrup in seinem Bericht fest. Das sei zwar sehr aufwändig gewesen sei, doch das Ergebnis stelle alle zufrieden. „Unser besonderer Dank geht an alle ehrenamtlichen Helfer, ohne die der Bau nicht möglich gewesen wäre und natürlich an alle Unterstützer der RiKuRa-Spendenaktion“, sagte Buxtrup.<br />
Schatzmeister Herbert Löchter konnte den Mitgliedern ebenso positive Nachrichten überbringen. Durch die Rücklagen des SVR und die 50&#8201;000 Euro aus der Spendenaktion könne der SVR seinen Eigenanteil am Kunstrasenplatz komplett ohne Darlehen tilgen und sei auch weiterhin finanziell gut aufgestellt.<br />
In ihren Jahresberichten blickten die Abteilungsleiter des SVR auf die Veränderungen und Entwicklungen der vergangenen zwei Jahre zurück. Für die Freizeit- und Breitensport-Abteilung unter Leitung von Marion Fabian war die Eröffnung der Halle ein Grund zur Freude. Dadurch könnten alle Aktivitäten jetzt in den beiden Hallen stattfinden, und der SVR sei nicht mehr auf externe Lokalitäten angewiesen. Seit der vergangenen Generalversammlung ist der Freizeit- und Breitensport sogar zum größten Teilbereich des SVR angewachsen, in dem mehr als 50 Prozent der über 1000 Mitglieder aktiv sind.<br />
Sascha Suermann, Leiter der Tischtennis-Abteilung, berichtete, dass im Moment fünf Herren-, zwei Damen- und zwei Jugendmannschaften aktiv sind und dass natürlich auch für seine Abteilung die neue Halle ein enormer Zugewinn sei. Wegen des Jubiläums hat sich die Tischtennisabteilung auch für die Stadtmeisterschaften im nächsten Jahr beworben.<br />
Jörg Peters von der Seniorenfußball-Abteilung berichtete, dass die erste und zweite Mannschaft des SVR in dieser Saison sehr gut dastünden und auch die 2009/2010 gegründete dritte Mannschaft sich wacker schlage.<br />
Jugendobmann Thomas Dämmer, der im Moment elf Jungen und eine Mädchenmannschaft mit insgesamt 160 Spielern betreut, gab von den Jugendspielern durchweg positive Eindrücke zur Qualität des Kunstrasenplatzes weiter.<br />
Für das Vereinsjubiläum mit dem Festwochenende Ende April werden unter anderem ein SVR-Video aus allen Bereichen des Vereins sowie eine umfassende Chronik erstellt.<br />
Riesen Andrang im Sportzentrum vom 25. Juli 2011 (Westfälische Nachrichten)
Rinkerode - Es war eine Mischung aus Hoffen und Bangen, die die Stimmung bei Läufern und Organisatoren im Vorfeld des 16. Rinkeroder Volkslaufes bestimmt hatte. Doch letztendlich bot das Wetter am Samstagnachmittag- bis auf einige kleine Schauer zwischendurch - optimale Bedingungen für alle Beteiligten.<br />
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Die Laufstrecke musste in diesem Jahr wegen des neuen Kunstrasenplatzes neu vermessen werden, was in der vergangenen Woche offiziell abgeschlossen wurde. Die Strecke selbst hatte sich dadurch aber nicht verändert. „Wir hatten im Vorfeld 223 Anmeldungen für die verschiedenen Läufe. Das ist neuer Rekord“, freute sich Organisator Holger Seehafer. Das gute Meldeergebnis zeige, wie gut der Volkslauf nach wie vor angenommen werde, so Seehafer weiter. Hinzu kamen auch in diesem Jahr zahlreiche Läufer, die sich erst am Tag des Volkslaufes anmeldeten. <br />
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Mit dem 1,4 Kilometer Schülerlauf fiel im Sportzentrum der erste Startschuss. Simon Jaschke vom SC Westfalia 04 überquerte als erster die Ziellinie.<br />
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Den Sechs-Kilometer-Jedermannlauf gewann Fabian Wessel-Terharn vom ESV Münster in 20,14 Minuten vor Thomas Dunkel vom RV Teutoburg und Sebastian Fischer vom TV Friesen Telgte. Bester Rinkeroder war Stefan Wiewer als Viertplatzierter. <br />
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Beim Zehn-Kilometer-Lauf lief Philipp Kaldewei vom LV Oelde nach 33,59 Minuten als Erster ins Ziel, gefolgt von Michael Hechler (Ruderverein Dorst) und Dustin Scholz (SUS Oberarden). Frank Lechtermann war auf Platz 24 der erfolgreichste Rinkeroder. Auf der Halbmarathon-Strecke gewann Achim Lehmann vom SV Teuto Riesenbeck nach einer Stunde, 19 Minuten und 31 Sekunden. Zweiter wurde Björn Reiß (LSF Münster) vor Martin Stutenbäumer (LV Oelde). Bester Rinkeroder wurde Kai Lambracht auf Platz 32. <br />
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Bei den Walkern absolvierte Günter Drees (TuS Hiltrup) die sechs Kilometer lange Distanz am schnellsten, gefolgt von Reinhold Polke, ebenfalls TuS Hiltrup, und Britta Wollschläger von Fortuna Walstedde.<br />
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80 Helfer sorgten für den reibungslosen Ablauf der Veranstaltung: Als Stadionsprecher, Streckenposten, bei der Anmeldung, der Zeitnahme oder am Kaffee- und Kuchenstand.
Traditionelles mit Künftigem verbinden vom 23. Juli 2011 (Westfälische Nachrichten)
Rinkerode - Die Vorbereitungen des Sportvereins Rinkerode, der im Jahr 2012 sein 100-jähriges Bestehen feiert, schreiten weiter voran. Um Veranstaltungen, Informationen, Berichte und Aktivitäten des Vereins im Jubiläumsjahr für jedermann sichtbar zu kennzeichnen, möchte der Verein diese mit einem Logo verbinden. Es soll für alle erkennbar den Bezug zum 100-Jährigen herstellen und für Wiedererkennungswert sorgen.<br />
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Das Jubiläums-Logo wurde nun von dem Mediengestalter Jan Höckesfeld an den Vorsitzenden des SV Rinkerode, Udo Nees, übergeben, der sich für die gelungene Arbeit bei dem Freund und Mitglied des Vereins im Namen des Vorstands und des Organisationsteams bedankte.<br />
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Mit dem Logo gelingt es nach Auffassung der Beteiligten, das traditionelle, bekannte Erscheinungsbild des Vereins sowohl mit dem Ereignis „Jubiläum“ als auch mit der künftigen Entwicklung des Vereins zu verbinden. So steht der „Sternenkranz“ für das Erreichte, das es zu feiern gilt. Der „aufstrebende“ 100-Jahre-Schriftzug kennzeichnet dagegen mit modernen Stilmitteln die Perspektiven, die das Selbstverständnis des Vereins im Sinne einer zukunftsfähigen Weiterentwicklung darstellen sollen.<br />
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„Wir möchten die Rinkeroder bis zum Jubiläumsjahr über unsere Aktivitäten auf dem Laufenden halten und Appetit auf ein interessantes Jubiläumsprogramm machen“, erklärte Vorsitzender Udo Nees bei der Logo-Übergabe.
Punktlandung im Sportzentrum vom 18. Juli 2011 (Westfälische Nachrichten)
Rinkerode - Am 9. März war Baubeginn. Vier Monate Bauzeit und über 300 Stunden Eigenleistung des Sportvereins sind seitdem vergangen. Am Sonntag war es nun endlich soweit: Der neue Kunstrasenplatz im Rinkeroder Sportzentrum wurde feierlich seiner Bestimmung übergeben. Mit Ansprachen des SVR-Vorsitzenden Udo Nees, Grußworten von Bürgermeister Paul Berlage und der Platzsegnung durch Pastor Clemens Röer wurde die Spielstätte offiziell eingeweiht.<br />
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Paul Berlage blickte zunächst zurück auf die lange und komplizierte Entwicklungszeit, an deren Ende aber für alle Beteiligten ein gemeinsamer Konsens gefunden worden sei. Zudem verwies er auf die schnelle Bauzeit, die mit der Eröffnung nun offiziell abgeschlossen ist. „Die Zusammenarbeit bei der Umsetzung hat super geklappt. Und mit dem hohen Standard des Platzes sind wir sehr zufrieden“, so Berlage.<br />
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Das Planungsbüro hatte im Vorfeld 560 000 Euro für den Platz kalkuliert. Und genau bei dieser Summe sei dann auch eine Punktlandung gelungen, berichtete Berlage zufrieden. Aber jetzt müsse die Projektliste der Stadt mit vielen anderen geplanten Bauten Beachtung finden. Dass sei man den übrigen Ortsteilen schuldig, betonte der Bürgermeister. <br />
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Udo Nees ließ in seiner Rede die Chronik des SVR kurz Revue passieren, wobei er unter anderem auf die Anlage des Rasenplatzes im Jahr 1955 und des Tennenplatz im Jahr 1973 zurückblickte. . Er bedankte sich bei der Stadt für die gute Zusammenarbeit und vor allem bei allen Mitglieder des SVR, die an der Umsetzung beteiligt gewesen waren. „Wir haben letztendlich 45 000 Euro an Spenden sammeln können. Das ist unglaublich, und mein Dank geht an jeden Einzelnen“, so Nees. Die Spenden fließen komplett in die Tilgung des Eigenanteils des Vereins in Höhe von 130 000 Euro, von dem rund 25 000 Euro bereits durch eigene Arbeiten erbracht worden sind. Zum Abschluss des offiziellen Teiles segnete Pastor Clemens Röer die Sportanlage und wünschte allen Sportlern, die den Platz benutzen werden, „gutes Gelingen“.<br />
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Das bunte Rahmenprogramm begann um 12 Uhr mit einem Showtraining des ehemaligen Bundesliga- und Nationalspielers Martin Max, der mit den D-Jugendlichen des SVR unter anderem Pass- und Schusstechnik einübte. Um 13.30 Uhr startete ein erstes Einlagespiel zwischen GW Albersloh und Fortuna Walstedde. Danach spielte um 15.30 Uhr die Heimmannschaft gegen den SV Drensteinfurt. Für die Kinder gab es ein Torwandschießen mit Speedmessung, bei dem es auch Preise zu gewinnen gab.<br />
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VON PHILIPP HEIMANN
Ball kann auf dem Kunstrasen rollen vom 9. Juli 2011 (Westfälische Nachrichten)
Rinkerode - Nicht nur die Frauen-Nationalmannschaft beschert in diesen Tagen positive Fußball-Schlagzeilen. Auch aus Rinkerode kommen gute Nachrichten. Am gestrigen Freitag kamen alle beteiligten Fachfirmen auf dem neuen Kunstrasenspielfeld zur Endabnahme des Platzes zusammen. „Keine Mängel“ - so lautete das Ergebnis, nachdem Bauamt und Planungsbüro noch einmal ganz genau hingesehen hatten.<br />
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Eigentlich sollte der Platz erst Mitte August fertig werden. Doch waren im Zeitplan des Fachbüros „Brinkmann und Deppen“ aus Sassenberg auch Regentage berücksichtigt worden - die es aber fast nicht gab. Vor allem in den sehr trockenen Monaten April, Mai und Juni konnte die Firma Loddenkemper, ein Landschafts- und Tiefbauunternehmen aus Dolberg, fast ohne Pause durcharbeiten. Auch beim Verlegen des Kunstrasens gab es gerade einmal zwei Tage schlechtes Wetter.<br />
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Hinzu kommt die sehr gute Arbeit des „Bautrupps“ des SVR unter der Leitung von Bernd Wickensack und Horst Bartram. „Die Arbeit, die der SVR in Eigenleistung erbracht hat, und die Zusammenarbeit mit dieser Mannschaft waren ausgezeichnet“, lobte Bürgermeister Paul Berlage die Helfer.<br />
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Sehr zufrieden zeigte sich Berlage auch mit der finanziellen Abwicklung des Projektes. „Wir liegen voll im Kostenrahmen der veranschlagten 560 000 Euro. Die Finanzierung durch die Stadt und auch der Eigenanteil des SVR in Höhe von 130 000 Euro waren schon ein großer Kraftakt.“<br />
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„Wir haben mit der Turnhalle und jetzt mit dem Kunstrasenplatz in Rinkerode eine Menge Geld investiert. Damit ist Rinkerode sehr gut ausgestattet. Jetzt müssen wir unsere Kraft darin setzen, die geplanten Projekte in Walstedde und Drensteinfurt umzusetzen“, so der Bürgermeister.<br />
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Am Sonntag, 17. Juli, findet um 11.30 Uhr die Einweihungsfeier mit den Ansprachen des Bürgermeisters und des SVR-Vorsitzenden Udo Nees sowie der Einsegnung des Platzes statt. Das Programm der Einweihungsfeier wird in der kommenden Woche bekanntgegeben.
16. Volkslauf im Davertdorf vom 6. Juli 2011 (Westfälische Nachrichten)
Rinkerode - Wegen des neuen Kunstrasenplatzes mussten die Strecken nochmals vermessen werden. Nun aber stimmen die Längen wieder, und der 16. Rinkeroder Volkslauf kann am Samstag, 23. Juli, im Rinkeroder Sportzentrum über die Bühne gehen.<br />
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Los geht es um 16.10 Uhr mit dem 1,4-Kilometer-Schülerlauf (bis Jahrgang 2000) rund um das Sportzentrum. Daran schließt sich um 16.20 Uhr der Bambini-Lauf für Kinder bis zu einem Alter von sechs Jahren an. Eineinhalb Runden sind auf dem Sportplatz zurücklegen.<br />
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Der Startschuss für den Sechs-Kilometer-Jedermannlauf fällt um 16.40 Uhr. Rund fünf Minuten später machen sich die Walker über die gleiche Distanz auf den Weg. Ein Rundkurs über Asphaltstraßen sowie Feld- und Waldwege ist abgesteckt.<br />
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Der Zehn-Kilometer-Jedermannlauf wird um 17.50 Uhr gestartet. Den Höhepunkt bildet der Halbmarathon über 21,1 Kilometer um 18.10 Uhr. Die zehn Kilometer und der Halbmarathon sind amtlich vermessenen Strecken, teilt der veranstaltende SV Rinkerode mit.<br />
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Anmeldungen werden bis zum 18. Juli unter www.sportverein-rinkerode.de oder ' 0 25 38/ 95 20 19 entgegengenommen. Nachmeldungen sind für die jeweiligen Läufe bis kurz vor dem Start möglich.<br />
Viele Freundschaften geschlossen vom 28. Juni 2011 (Westfälische Nachrichten)
Rinkerode - „Nächstes Jahr im Juni sehen wir uns alle in Gouda wieder“, so ein zufriedener Jugendobmann Karlheinz Mangels zum Abschluss der internationalen Tischtennisbegegnung in Rinkerode zwischen den holländischen Vereinen „Ilac Gouda“, „Taverzo Zoetermeer“, der Warendorfer Sportunion und dem SV Rinkerode. Dieses wurde noch getoppt durch den Jugendsekretär von „Taverzo“, Wincent Wijtman, der im August nächsten Jahres zum 50-Jährigen nach Zoetermeer in Den Haag einlud.<br />
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Begonnen hatte die Begegnung in Rinkerode traditionsgemäß im Garten von Dorothee und Karlheinz Mangels. Hier wurden die Gäste aus Holland von der Tischtennisabteilung und den gastgebenden Familien begrüßt. <br />
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Am Samstag ging es dann in der neuen Rinkeroder Turnhalle an die grünen Platten. In sechs Gruppen zu jeweils acht Teilnehmern, zwei aus jedem Verein, wurden die Platzierungen ausgespielt und gleichzeitig auch die Vereinswertung. Die Gruppeneinteilung erfolgte nach Leistungsstärke und Alter der Teilnehmer.<br />
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In den Spielen zeigte sich ganz schnell, dass der Gesamtsieger im Zweikampf zwischen „Ilac Gouda“ und der Warendorfer Sportunion entschieden würde. Für die Rinkeroder galt es, sich achtbar zu schlagen. Das gelang am Ende durch eine enorme kämpferische und spielerische Leistung. Aber die Übermacht der Holländer und Warendorfer war dann doch zu groß. Mit 189 Punkten lagen zum Schluss Gouda und Warendorf gleichauf. Der direkte Vergleich ging mit 50:46 Sätzen an „Ilac Gouda“. Den dritten Platz belegte dann „Taverzo“ mit 141 Punkten. Der SVR lag mit 141 Punkten knapp dahinter. „Wir sind nun mal gute Gastgeber“, so die Reaktion von Jugendobmann Karlheinz Mangels <br />
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In den Einzelwertungen der sechs Gruppen lief es dann für die Rinkeroder mit einem ersten Platz für Christopher Koch und einem zweiten Platz für Oliver Steinhoff etwas besser.<br />
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Gruppe 1: 1. Dennis van Bebber (TAVERZO), 2. Robin Hertleif (WSU), 3. Devlin Oosterwijk (ILAC), 7. Julia Bothe (SVR), 8. Jessica Schlüter (SVR).<br />
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Gruppe 2: 1. Christopher Koch (SVR), 2. Romy Gielings (ILAC), 3. Danny Vink, (TAVERZO), 8. Rene Reckers (SVR).<br />
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Gruppe 3: 1. Florian Schembecker (WSU), 2. Stephan Assmann (WSU), 3. Sander Pereboom (ILAC), 5. Lucia Rosendahl (SVR), 6. Sven Peeters (SVR), 8. Stella Greshake (ILAC).<br />
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Gruppe 4: 1. Kjelle Stephan (WSU), 2. Oliver Steinhoff (SVR), 3. Iloy van Genderen (ILAC), 6. Simon Olbrich (SVR).<br />
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Gruppe 5: 1. Lorenzo Hofstede (ILAC), 2. Tim Löbke (WSU), 3. Tim Lipper (WSU), 5. Tom Schüppler (SVR), 6. Cevin Gemmeke (SVR).<br />
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Gruppe 6: 1. Ivo Lanjouw (ILAC) 2. Sil Vermeij (TAVERZO), 3. Tim Nomen (TAVERZO), 4. Thilo Buxtrup (SVR), 5. Michel Laschke (SVR), 6. Carl-Bernd Rieger, (ILAC).<br />
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Abends fand dann auf dem Hof Steinhoff die große Scheunenparty statt. Am Sonntag trafen sich alle Teilnehmer noch einmal in der Rinkeroder Turnhalle zu einem lockeren Badmintonturnier. Dabei stand der Spaß im Vordergrund. <br />
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Bei der Verabschiedung der holländischen Gäste am Sonntag stellte Rinkerodes Jugendobmann Karlheinz zufrieden fest, dass ein gelungenes Wochenende hinter den Sportlern lag. „Hier wurden wieder viele Freundschaften geknüpft, die bestimmt noch lange Bestand haben“, so der Jugendobmann.
Den Mädchen bricht die Basis weg vom 16. Juni 2011 (Westfälische Nachrichten)
Rinkerode/Walstedde - Mit der Begegnung Deutschland gegen Kanada beginnt am 26. Juni die mit viel Vorfreude erwartete Frauenfußball-Weltmeisterschaft in Deutschland. Schaut man aber derzeit in die Gesichter von vielen Trainern und Trainerinnen der Mädchenmannschaften, so findet man dort dicke Sorgenfalten, denn dem Frauenfußball bricht im Jugendbereich die Basis weg.<br />
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Der SV Rinkerode und Fortuna Walstedde sind nur zwei Beispiele dafür. Während Walstedde momentan darum kämpft, in der kommenden Saison wieder eine U17-Mannschaft in der Bezirksliga melden zu können, ist die Personallage in Rinkerode so dramatisch, dass es hier in der kommenden Spielzeit kein B-Juniorinnenteam geben wird. „Einige Spielerinnen dürfen dann aus Altersgründen nicht mehr in der U17 spielen“, erklärt SVR-Trainer Peter Büker. Diese seien aber zu wenige für den Spielbetrieb einer U19. „Dazu kommt noch das Problem, dass aus dem jüngeren Jahrgang nicht genug Spielerinnen hochkommen, um wieder eine U17 zu melden“, sagt Büker. Daher bemüht er sich, diese Spielerinnen in anderen Vereinen unterzubringen. „Wir versuchen momentan, die Mädchen, für die es in der nächsten Saison keine Mannschaft beim SVR geben wird, an Drensteinfurt, Albersloh oder Walstedde zu vermitteln.“<br />
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Bei der U17 von Fortuna Walstedde dürfte diese Nachricht für strahlende Gesichter sorgen, denn nach einer soliden Saison in der Bezirksliga plagen auch Trainerin Martina Sommer personelle Probleme: „Im Moment haben wir die Zusage von zehn Spielerinnen“, sagt sie. „Das ist allerdings für die Bezirksliga deutlich zu wenig. Einen Kader von 16 Mädchen brauchen wir auf jeden Fall.“ Nun könnten die Fortunen Schützenhilfe aus Rinkerode bekommen.<br />
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„Ich will mir einfach nicht vorstellen, dass es unsere Mannschaft in der nächsten Saison nicht mehr geben könnte“, sagt Fortunas Abwehrspielerin Anna-Lena Sommer. „Wir sind ein tolles Team, wir haben tolle Leute und eine super Atmosphäre“, sagt sie.<br />
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Fortunas Trainerin Martina Sommer ist jedenfalls zuversichtlich: „Wenn die Deutsche Frauen-Nationalmannschaft eine gute WM spielt und vielleicht ja sogar wieder Weltmeister wird, dann hoffen wir, dass viele Mädels erkennen, dass Fußball ein richtig toller Sport ist und einfach mal bei uns zum Training vorbeikommen.“<br />
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VON MIKE MATHIS, DRENSTEINFURT
Countdown läuft - SVR wird 100 vom 3. Mai 2011 (Westfälische Nachrichten)
Rinkerode - Im Jahr 2012 wird der Sportverein Rinkerode 100 Jahre alt. Anlass für eine Rückschau, aber auch ein guter Grund für den Verein, mit seinen Mitgliedern, Gönnern, Freunden und allen Rinkerodern zu feiern.<br />
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Eine Vorbereitungsgruppe hat sich bereits Ende 2010 gefunden, um die Geschichte des Vereins aufzubereiten, Bilanz zu ziehen und verschiedene Veranstaltungen vorzubereiten. Höhepunkt soll ein Festwochenende sein, dessen Termin sich alle Rinkeroder schon jetzt notieren und vormerken sollten. Während ein festlicher Kommers am Sonntag, 29. April, den Rahmen für die offizielle Geburtstagsfeier bietet, soll jeder, der sich mit den Sportverein verbunden fühlt, bei einem „Tanz in den Mai“ mit dem Verein am 30. April stimmungsvoll feiern können. Wer am Folgetag zu einen Maiausflug aufbricht, kann anschließend am Nachmittag die Feierlichkeiten im und um das Festzelt ausklingen lassen.<br />
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Weitere attraktive Veranstaltungen sollen eine Karnevalsfeier am 17. Februar mit „SVR-historischem Programm“ und ein Familientag am 24. Juni sein, bei dem die Rinkeroder und Sportinteressierte aus der Umgebung die Freizeit- und Breitensportpalette des SVR kennenlernen und vieles ausprobieren können. Wer das vielfältige Angebot noch nicht kennt, wird spätestens beim Familientag auf den Geschmack gebracht. <br />
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Die großen Sportveranstaltungen des SVR werden im Jahr 2012 ganz im Zeichen des Jubiläums stehen. So sollen beispielsweise die Jugendsportwoche, die Sportwoche und der Volkslauf eine besondere Ausrichtung erfahren und für bleibende Erinnerungen sorgen. Die Termine für das Jahres-Programm werden noch rechtzeitig bekannt gegeben, so dass sich alle Interessierten die von ihnen bevorzugten Veranstaltungen vormerken können. <br />
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Abgerundet wird das Jubiläumsjahr mit einer festlichen Abschlussveranstaltung, die sich neben Jubilaren und verdienten Mitgliedern vor allem an die Helferinnen und Helfer des Vereins richten wird.<br />
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Wer sich neben den öffentlichen Feiern in ruhigen Momenten dem Jubiläumsjahr widmen möchte, für den hält der Verein eine Lösung bereit: In einer Chronik wird der SVR seine bewegte Vergangenheit darstellen und interessante Ereignisse aber auch Anekdoten in Wort und Bild Revue passieren lassen.<br />
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VON PHILIPP HEIMANN
Startschuss für Kunstrasenplatz vom 16. März 2011 (Westfälische Nachrichten)
Rinkerode - Die Ehrengäste strahlten mit der Sonne um die Wette, als am späten Dienstagnachmittag der symbolische erste Spatenstich zum Bau des Kunstrasenplatzes im Rinkeroder Sportzentrum vollzogen wurde.<br />
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Die Gesamtkosten betragen 560 000 Euro. 400 000 Euro fließen aus dem Konjunkturmitteltopf in das Projekt, 30 000 Euro aus dem Stadtsäckel. 130 000 Euro schießt der SVR bei - zum Teil in Form von Eigenleistungen. „Für den Verein ist das eine tolle Leistung, 130 000 Euro zu erbringen. Das hat der Stadt die Entscheidung erleichtert, die Maßnahme umzusetzen“, freut sich Bürgermeister Paul Berlage über das große Engagement des Sportvereins.<br />
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Wenn das Wetter mitspielt, könnte es schnell gehen, bis die Kicker das neue Grün betreten können. Im Idealfall sind die Vorarbeiten bis Anfang Juni abgeschlossen. Dann könnte der Kunstrasen verlegt werden. An Juli wäre der Platz dann bespielbar.<br />
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Der Kunstrasenplatz wird ein wenig größer werden als der alte Tennenplatz. Die Spielfläche soll 97 mal 60 Meter - vorher 93 mal 56 Meter - betragen. Am Rand werden Sicherheitszonen geschaffen - vier Meter hinter den Toren und zwei Meter an den Seiten. Die südlich des heutigen Ascheplatzes gelegene Weitsprunggrube wird verlegt. Da die existierende Flutlichtanlage zu dicht am Spielfeld steht, muss sie versetzt und gleichzeitig modernisiert werden.<br />
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Alle an den Kunstrasen angrenzenden Flächen werden gepflastert, um möglichst allen Dreck vom Platz fernzuhalten.<br />
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VON STEFAN KROES, DRENSTEINFURT
Erster Spatenstich am 15. März vom 8. März 2011 (Westfälische Nachrichten)
Rinkerode - Der Bau des Kunstrasenplatzes des Sportvereins Rinkerode steht unmittelbar bevor. Am 15. März erfolgt der Spatenstich, so dass im Sommer die Fußballer voraussichtlich schon auf dem Platz spielen können.<br />
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Der Bau des Kunstrasens ist ein gemeinsames Projekt des SVR und der Stadt Drensteinfurt. Der Verein übernimmt einen Kostenanteil von rund 130 000 Euro. Das Gesamtvolumen des Bauprojekts wurde mit rund 560 000 Euro veranschlagt.<br />
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Ein Teil des Geldes für den „RiKuRa“ (Rinkeroder Kunstrasen) möchte der Verein durch Sponsoring aufbringen. Weshalb sich intern eine eigene Sponsoring-Gruppe gebildet hat. Die Volksbank ist bereits als erster Sponsor aktiv geworden und hat dem Verein 15 000 für den Kunstrasenplatz gespendet.<br />
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Die erste „RiKuRa“-Aktion fand bereits im vergangenen Jahr mit der Party am 1. Mai auf dem Hof Schemmelmann statt. Der SVR möchte sich deshalb nochmals bei allen Helfern und Gästen für die gelungene Aktion bedanken.<br />
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Nun soll es aber weiter gehen, weshalb das Team um SVR-Geschäftsführer Ulrich Buxtrup einige Ideen entwickelt hat. Geplant ist etwa eine Spendenaktion, bei der jeder Rinkeroder Bürger oder Verein sowie jede Firma die Möglichkeit hat, sich einzubringen. „Im Internet gibt es ein Spendenbarometer, so dass man aktuell sehen kann, wie die Spendenaktion verläuft“, erläuterte Ulrich Buxtrup.<br />
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Zusätzlich werden wieder Fanartikel des SVR angeboten, deren Verkaufserlöse ebenfalls für den Kunstrasenplatz bestimmt sein sollen. „Außerdem können sich Unterstützer ab einem bestimmten Betrag mit ihrem Namen auf einer Spendertafel verewigen lassen, die später am Sportplatz installiert wird“, erklärt Dirk Schleuter von der Sponsoring-Gruppe des SVR.<br />
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In den Rinkeroder Geschäften werden zusätzlich „RiKuRa“-Spendenboxen aufgestellt, in die die Leute auch spontan einen kleinen Betrag werfen können. Ausführliche Informationen und alles Wissenswerte soll es noch auf einem Flyer geben, der an alle Rinkeroder Haushalte verteilt wird.<br />
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Ferner gibt es weitere Informationen im Internet, wo Interessierte sich ferner bereits jetzt anschauen können, wie der fertige Kunstrasenplatz einmal aussehen wird.<br />
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VON PHILIPP HEIMANN
Kicken auf Kunstrasen bereits im Juni vom 10. Februar 2011 (Westfälische Nachrichten)
Rinkerode - Die Stadtverwaltung steht in den Startlöchern, um die Aufträge für den Bau des Kunstrasenplatzes auf dem Rinkeroder Sportgelände zu vergeben. „Wir müssen aber erst noch die Entscheidungen über den Haushalt im Hauptausschuss und im Rat abwarten“, bremst Bürgermeister Paul Berlage ein wenig. Er geht aber davon aus, dass nichts mehr dazwischenkommt, schließlich hätten die Fachausschüsse bereits grünes Licht gegeben.<br />
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Hat der Rat am 28. Februar sein Okay erteilt, kann das Projekt ganz schnell angegangen werden. „Wir haben alles inhaltlich schon vorbereitet“, sagt Paul Berlage. Bereits im März könnte der Startschuss fallen. Drei Monaten später könnten die Kicker dem runden Leder auf dem heiß ersehnten Kunstrasenplatz hinterherjagen - wenn das Wetter mitspielt. Zwei Monate dauern die Erdarbeiten, einen Monat das Verlegen des Rasens.<br />
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560 000 Euro kostet der neue Untergrund. 130 000 Euro steuert der SVR bei. Davon wird der Verein Teile in Eigenleistung erbringen.<br />
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Der Rasenplatz, dessen Zustand im vergangenen Jahr ebenfalls in der Diskussion war, bleibt wie er ist. Darauf habe man sich mit dem SVR geeinigt, so der Bürgermeister.<br />
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Der letzte Bauabschnitt zur Umgestaltung des Rinkeroder Bahnhofsumfeldes muss noch ein wenig warten. Der Wendehammer am Bahnhofsgebäude soll 2012 realisiert werden. „Wir können nicht alles auf einmal anfangen. Wir haben gesagt, dass wir zunächst alle finanziellen Kräfte auf den Kunstrasen konzentrieren. Im Haushalt 2012 sind dafür 160 000 Euro vorgesehen“, berichtet Paul Berlage.<br />
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Im Jahr 2013 werden dann die Anliegerbeiträge fällig. Die Hauseigentümer müssen aber nicht die gesamten Beiträge bezahlen, schließlich dient die Straße gleichzeitig auch als Zufahrt zum Bahnhof.<br />
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VON STEFAN KROES, DRENSTEINFURT
SVR-Erste hofft auf wichtige Punkte vom 21. Januar 2011 (Westfälische Nachrichten)
Rinkerode - „Für uns beginnt die Rückrunde eigentlich erst mit dem Heimspiel gegen Hüls“, so die die Nummer zwei der Rinkeroder Tischtennis-Ersten, Burkhard Hessing.<br />
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Das Spiel gegen die Übermannschaft aus Neubeckum, die für die Davertdörfler mit einer 2:9-Schlappe endete, war von Anfang an eingeplant. Gegen Hüls gilt es nun, den Anschluss an das Mittelfeld zu schaffen. Das Hinspiel endete mit einem gerechten 8:8-Unentschieden.<br />
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Für den verhinderten Michael Brüggemann wird Andreas Gläss aus der zweiten Mannschaft in das Spielgeschehen eingreifen. Somit spielen die Rinkeroder mit Christoph Mangels, Burkhard Hessing,Thomas Rehbaum, Carsten Göcke, Sascha Suermann und Andreas Gläss. Spielbeginn ist um 18.30 Uhr.<br />
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Auch die dritte Mannschaft erwartet am heutigen Samstag mit Bösensell eine spielstarke Mannschaft. „Wollen wir weiterhin um die Meisterschaft mitspielen, ist ein Sieg Pflicht“, gibt Mannschaftsführer Bastian Buxtrup klar die Marschroute aus.<br />
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Mit Frank Frölich, Dirk Benkert, Niklas Grabbe, Johannes Möllers, Bastian Buxtrup und dem Nachwuchsspieler Christopher Koch sollten die Rinkeroder Tischtennisspieler die notwendigen zwei Punkte einfahren. Spielbeginn ist um 17 Uhr.
SVR: Carsten Winkler hat verlängert vom 21. Januar 2011 (Dreingau Zeitung)
RINKERODE Jörg Peters, Fußballabteilungsleiter des SV Rinkerode, verkündete die erfreuliche Nachricht: „Endlich ist es unter Dach und Fach: Carsten Winkler, Norbert Bothen und Burkhard Weber werden in der nächten Saison die erste Mannschaft coachen.“ <br />
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Ausschlaggebend dafür, dass „Chef-Trainer" Winkler seinen Vertrag um ein Jahr verlängerte, sei gewesen, dass er Sportliches, Privates und Berufliches unter einen Hut bringen könne. Die Zusammenarbeit mit dem Verein und der Mannschaft laufe ohnehin gut. „Außerdem freue ich mich auf den Kunstrasen", sagte Winkler auf Anfrage und schloss nicht aus, ab und zu selbst aufzulaufen. „Wenn genug Qualität da ist, dann aber nicht."<br />
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Winkler ist 31 Jahre alt, im Besitz des C-Trainer-Scheins und seit eineinhalb Jahren Coach der ersten Rinkeroder Mannschaft. Mit den Co-Trainern Bothen und Weber möchte er das Team spätestens zum 100-jährigen Vereinsjubiläum 2012 in die Kreisliga A führen. Zur Winterpause steht der SVR auf dem dritten Tabellenplatz – sechs Punkte hinter Spitzenreiter FC Greffen. • mak
Riesenjubel bei Rinkerodes U15-Mädchen vom 18. Januar 2011 (Westfälische Nachrichten)
Riesenjubel bei der Mädchenmannschaft des SV Rinkerode. Das U 15-Team setzte sich im Qualifikationsturnier durch und nimmt an der inoffiziellen Hallenkreismeisterschaft in Telgte teil.Foto:<br />
Riesenjubel bei der Mädchenmannschaft des SV Rinkerode. Das U 15-Team setzte sich im Qualifikationsturnier durch und nimmt an der inoffiziellen Hallenkreismeisterschaft in Telgte teil.Foto:<br />
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Telgte - Der letzte Teilnehmer am Sparkassen-Fußballcamp für U 15-Mädchen steht fest. Jubeln durften nach einem spannenden Turnier die Spielerinnen des SV Rinkerode, die sich gegen Ostbevern, Sassenberg, Alverskirchen und Altenberge in der notwendigen Qualifikation durchgesetzt haben. Das Team von Trainer „Jocky“ Schipke besiegte den BSV Ostbevern mit 3:0 und den VfL Sassenberg mit 3:1. Für den Turniersieg reichten zudem die zwei Unentschieden gegen Alverskirchen (2:2) und Altenberge (1:1).<br />
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Ohne Chance war der Nachbar aus der Bevergemeinde. Der weibliche Nachwuchs musste sich gegen Sassenberg mit 0:2, Altenberge ebenfalls mit 0:2 und Rinkerode mit 0:3 beugen. Einen Ehrenpunkt holte die Mannschaft durch das 2:2 gegen Alverskirchen.
SVR geht optimistisch in die Rückrunde vom 10. Januar 2011 (Westfälische Nachrichten)
Rinkerode - Für die Tischtennisabteilung des SV Rinkerode steht die Rückrunde der Saison 2010/ 2011 vor der Tür. Nach einer insgesamt durchwachsenen Hinrunde haben sich die fünf Seniorenteams für die Rückrunde viel vorgenommen.<br />
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Die erste Mannschaft hat sich eine gute Ausgangsposition herausgespielt, um den Klassenerhalt zu erreichen. Mit 8:14 Punkten belegt das Sextett Rang neun mit drei Punkten Vorsprung auf einen Abstiegsrelegationsplatz. Das nächste Match findet am 15. Januar beim Tabellenersten in Neubeckum statt.<br />
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Bedrohlicher erscheint dagegen die Lage bei der zweiten Mannschaft. In der Herren-Kreisliga befindet sich das Team auf dem letzten Tabellenplatz. Der Relegationsplatz ist nur einen Punkt entfernt. Um den Klassenerhalts zu sichern, verstärkt Sascha Suermann die zweite Mannschaft zur Rückrunde. Die erste Rückrundenpartie hat es in sich. Mit der SG Telgte steht der Mannschaft gleich der aktuelle Tabellenzweite gegenüber.<br />
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Rosiger sieht die Lage für die dritten Mannschaft in der zweiten Kreisklasse aus. Nach der Hinrunde steht der SVR als Dritter auf einem Aufstiegsrelegationsplatz. Zusätzlich konnte man sich mit Frank Frölich und Dirk Benkert aus der zweiten Mannschaft verstärken.<br />
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Die vierte Mannschaft startet nach dem zweiten Platz der Hinrunde nun in die Meisterrunde. Hierbei spielen die Davert-Dörfler mit den anderen Hinrunden-Besten der dritten Kreisklasse den Aufstieg in die zweite Kreisklasse aus und sehen gute Chancen, ihr Ziel zu erreichen.<br />
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Für die fünfte Mannschaft des SVR geht es in der Rückrunde der dritten Kreisklasse darum, einen Platz im Mittelfeld zu ergattern.